The Mindful Revolution, Michael Reuter
Die Achtsame Revolution, Michael Reuter
What‘s our problem?, Tim Urban
Rebel Ideas — The Power of Diverse Thinking, Matthew Syed
Die Macht unserer Gene, Daniel Wallerstorfer
Jellyfish Age Backwards, Nicklas Brendborg
The Expectation Effect, David Robson
Breathe, James Nestor
The Idea of the Brain, Matthew Cobb
The Great Mental Models I, Shane Parrish
Simple Rules, Donald Sull, Kathleen M. Eisenhardt
Mit Ignoranten sprechen, Peter Modler
The Secret Language of Cells, Jon Lieff
Evolution of Desire: A Life of René Girard, Cynthia L. Haven
Grasp: The Science Transforming How We Learn, Sanjay Sara
Rewire Your Brain , John B. Arden
The Wim Hof Method, Wim Hof
The Way of the Iceman, Koen de Jong
Soft Wired — How The New Science of Brain Plasticity Can Change Your Life, Michael Merzenich
The Brain That Changes Itself, Norman Doidge
Lifespan, David Sinclair
Outlive — The Science and Art of Longevity, Peter Attia
Younger You — Reduce Your Bioage And Live Longer, Kara N. Fitzgerald
What Doesn’t Kill Us, Scott Carney
Successful Aging, Daniel Levithin
Der Ernährungskompass, Bas Kast
The Way We Eat Now, Bee Wilson
Dein Gehirn weiss mehr als Du denkst, Niels Birbaumer
Denken: Wie das Gehirn Bewusstsein schafft, Stanislas Dehaene
Mindfulness, Ellen J. Langer
100 Plus: How The Coming Age of Longevity Will Change Everything, Sonia Arrison
Thinking Like A Plant, Craig Holdredge
Das Geheime Wissen unserer Zellen, Sondra Barret
The Code of the Extraordinary Mind, Vishen Lakhiani
Altered Traits, Daniel Coleman, Richard Davidson
The Brain’s Way Of Healing, Norman Doidge
The Last Best Cure, Donna Jackson Nakazawa
The Inner Game of Tennis, W. Timothy Gallway
Running Lean, Ash Maurya
Sleep — Schlafen wie die Profis, Nick Littlehales
Unsere künstlich herbeigeführte und genauso künstlich erhaltene prominenzorientierte und zukunftslose sturmhafte Casino-Ökonomie — die so gerne als “Marktherrschaft” verkauft wird — vergisst IMHO eine wesentliche Tatsache:
Fiktive Werte können nur fiktive Gewinne bringen. Fiktive Gewinnen können nur fiktiven Wohlstand erzeugen. Fiktiver Wohlstand kann wieder nur fiktive Sicherheit bringen. Fiktive Sicherheit kann dann eben nur fiktive Entscheidungen herleiten. Und fiktive Entscheidungen können nur zur fiktiven Wirtschaft führen. Und diese fiktive Wirtschaft kann dann ausschliesslich nur zu bösen Überraschungen führen, egal wie lange es temporär zu funktionieren scheint.
Sicher sind einermanns Schulden im Kontext der Wirtschaft anderermanns Gewinne, aber ausschliesslich unter der Bedingung, dass es zu jeder Zeit genügend Marktteilnehmer gibt, die es sich leisten können Schulden zu machen. Überschreitet man die Grenze, können diese vermeintlichen gewinnbringenden Schulden nur noch zu weiteren — diesmal aber definitiv gewinnlosen — Schulden (mit dem damit verbundenen “Spielkartenhaus-Effekt”) führen…
Daher mein Appell an alle Wirtschaftskapitäne: Was werden die 6 Mld Hungrigen mal als erstes tun, wenn sie dann verzweifelt vor euren fetten Villas stehen?
Guter Punkt, Martin. Allerdings bezieht sich der FAZ-Artikel auch “nur” auf den Kreislauf des Finanzsystems, ohne Interdependenzen zu betrachten. Ich denke, dass die Kenntnis solcher Zusammenhänge sehr wichtig ist, um “mitreden” zu können — was bei vielen Diskutanten nicht anzunehmen ist.