Heute bin ich auf eine nette Typologie zu App Entwicklern gestossen. Spontan fallen mir zu den meisten Typen auch lebende Beispiele ein… Die einzelnen Typen sind grundsätzlich gut nachvollziehbar — allerdings tue ich mir mit weniger Typen einfacher, weil ein zu hoher Differenzierungsgrad den jeweiligen definierten Typen verschwimmen lässt: vielleicht sollte man auch hier maximal 4 oder 5 Typen wählen…auch diese Unterscheidung ist nicht schlecht.
Sinnvoll finde ich beispielsweise folgende Matrix in pragmatisch-planend oder anspruchsvoll-planend pragmatisch-planlos bzw. anspruchsvoll-planlos, die Alberto Gutierrez für Programmierer im allgemeinen entwirft:
Albertos These ist, dass pragmatisch agierende und anspruchsvolle Programmierer nicht gut zusammenarbeiten können. Ebensowenig wie Action Heros und Planer.
Dieses Bild entspricht komplett meiner praktischen Erfahrung. Der ideale Programmierer könnte die Rollen in Abhängigkeit der jeweiligen Spezifika des Projekts wechseln. Aber das ist Wunschdenken. Möglicherweise müssen in Projektteams auch Developer aller Fraktionen angehören, damit man allen Aspekten des Projekts gerecht wird.
Interessant im Zusammenhang mit App Distribution ist auch dieser Artikel über den Einsatz von App Stores zum Vertrieb von Apps der jeweiligen mobilen OS.
Sehr gut kannst du diese richtige zusammenhänge direkt mit Projekt Budget stellen.Ein nachhaltiges Projekt im Bereich App — Programmierung braucht wirklich die sophisticated Coder. saubere Struktur und Dokumentation machen die Source-Codes wiederverwendbar. Und wen der Kunde mal in einem Jahr Update machen möchte profitieren beide von guter Planung und Struktur.
Vg
Roman