What The F**K is Social Media? View more presentations from Marta Kagan.
Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen meines Forschungsschwerpunkts…
Umfragen sind etwas Feines. Verschickt beispielsweise ein Studierender einen Fragebogen an 100 Internetunternehmen zum Thema Web 2.0, erhält er womöglich einen Rücklauf von 20–30% und gewinnt daraus relevante Erkenntnisse zu seinem Forschungsgebiet. Leider haben in den letzten Jahren diese Umfragen derart zugenommen, dass viele Angesprochenen entsprechende emails mit der Bitte um Teilnahme ignorieren. An all diesen Umfragen teilzunehmen, würde schlicht zuviel Zeit kosten. Zudem werden nahezu immer dieselben Fragen gestellt
Michael Jackson und der Strom der Nachrichten
Gestern abend erreichte uns die Meldung des US-Klatschportals TMZ, dass Michael Jackson an den Folgen eines Herzinfarkts in einem Krankenhaus gestorben sei. Binnen weniger Minuten wurde die Nachricht über Blogs und Twitter verbreitet. Im deutschsprachigen Twitterumfeld gaben sich die Medienvertreter von Der Westen, Welt, etc. zurückhaltend, auch vom Tod des King of Pop zu berichten, da ihnen laut eigener Aussage TMZ als alleinige Quelle nicht ausreichte und beispielsweise CNN zu
Auf einen Espresso: Markus Siebold, drei75
Warum kaufen Menschen online ein? Wieso bevorzugen sie die einen und scheuen andere Websites? Wie kommt es dazu, dass selbst innerhalb ein und desselben Webshops unterschiedliche Produkte bzw. Produktkategorien unterschiedlich gut konvertieren? Den zugrundeliegenden Erfolgsfaktoren des eCommerce spürt Markus Siebold mit seiner Beratung drei75 nach. Die Düsseldorfer setzen dabei auf qualitative Marktforschung, die dort anfängt, Erklärungsmuster für Kaufentscheidungen zu suchen, wo die üblichen Marktforschungsmethoden aufhören.
Auf einen Espresso: Martin Szugat, SnipClip
Digital Items oder Virtual Goods sind ein Riesengeschäft — besonders in Asien und im Bereich Gaming: Gamer und Nutzer von Social Networks statten ihre Avatare, Häuser und Lebensräume mit Features aus, deren Preise von 10 Cents bis zu mehreren Tausend Euro reichen. Seine Identität ausdrücken und stolz nach Aussen tragen — der natürliche Narzismus motiviert viele Menschen, ihr reales Geld in virtuelle Güter umzutauschen. Martin Szugat appelliert an die Sammelfreude:
Christoph Altmann, Ohne Titel, Aluminiumverbundstoff, Herrsching am Ammersee
Christoph Altmann, Ohne Titel, Aluminiumverbundstoff, Herrsching am Ammersee, originally uploaded by michael_reuter. Wie so oft, habe ich versucht, mir ohne vorherige Kenntnis einen Titel für ein Kunstwerk zu überlegen. Bei dieser Aluminiumplatte von Christoph Altmann fiel mir nichts ein — und folgerichtig heisst sie “Ohne Namen”.
The latest Fiat
The latest Fiat, originally uploaded by michael_reuter. Seen in Herrsching @ Ammersee
Auf einen Espresso: Monty Metzger, Ahead of Time
Seiner Zeit voraus sein — das wünscht sich ein jeder — mit dem 29-jährigen Münchner Monty Metzger haben wir jemanden gefunden, der dies zu seinem Berufsmotto gemacht hat: Zusammen mit seinen Kollegen von AheadofTime.de spürt er den neusten Trends hauptsächlich im Bereich Mobile Media nach und versucht, diese für Unternehmen greifbar zu machen. Mit seinem aktuelle Projekt Mocom 2020 blickt er 10 Jahre in die Zukunft und prognostiziert dabei unter
YiGG Spekulationen — Nutzer suchen Schwarze Schwäne
Was haben Unternehmenschefs, Politiker und Stammtischbrüder gemeinsam? Sie alle kennen die Zukunft: Der CEO gibt in der Bilanzpressekonferenz mit jovialer Mine Umsatz und Ergebnis der nächsten 12 Monate bekannt, Politiker sagen Rentenzahlungen voraus und wissen, welche Industrien relevant für die Gesellschaft sind, und Stammtischbrüder — sie wissen ohnehin wo der Hase lang läuft und würden es “denen da oben” ganz gern erzählen. Zum gesamten Gastbeitrag auf Digital Conversations
Auf einen Espresso: Björn Bähre, Unternehmer
Björn Bähre ist der Archetyp eines Unternehmers. In den letzten Jahren hat er als Gesellschafter von result zahlreichen Unternehmen geholfen, zu internationalisieren. Seit geraumer Zeit betätigt er sich auch als Business Angel und unterstützt Unternehmensgründer bei der Entwicklung ihrer Start-ups. Damit es ihm nicht allzu langweilig wird, produziert er mit Kollegen Videoart unter dem Label logentheater. Und dann gibt es da noch die kleine Hannoveraner Kneipe mit dem eigengebräuten Bier,
Auf einen Espresso: Julius Endert, Blinkenlichten Produktionen
Mit den Web-Video Formaten ‘Elektrischer Reporter’, ‘Lost in Deutschland’ und ‘Sixtus vs. Lobo’ produziert Blinkenlichten “Feinsten Bewegtbildjournalismus seit 2008”. Seit geraumer Zeit können sogar Fernsehzuschauer über das und vom Internet lernen, da das ZDF den ‘Elektrischer Reporter’ als erstes Web-Videoformat ins TV geholt hat. Neben dem Reporter Mario Sixtus ist Julius Endert der Kopf von Blinkenlichten und muss als Journalist und Kaufmann neben der Produktion auch für das Administrative herhalten.